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Wenn Sie sich gesunde Rosen wünschen, brauchen Sie Geduld, falls gerade nicht die richtige Zeit zum Rosen Pflanzen ist, lassen Sie es lieber
Rosen Pflanzen; Wenn Sie sich gesunde Rosen für Ihren Garten wünschen, so brauchen Sie Geduld. Falls gerade nicht die richtige Zeit zum Pflanzen ist, lassen Sie es lieber.
Die beste Pflanz Zeit zum Rosen Pflanzen ist November. Im Frühjahr sind viele Sorten schon vergriffen. Dann können Sie bestimmt noch irgendeine „rote“, „gelbe“ oder „rosa“ Rose kaufen, aber nicht genau jene rosa rote Rose, die Sie vorher mit großer Sorgfalt aus dem Katalog ausgewählt hatten. Bis Mitte April (im Norden eine Woche später, im Süden eine Woche früher) können Sie noch gut pflanzen. Allerdings ist dann wichtig, dass Sie die Rosen nicht mehr zurückschneiden.
Nachtfrost
Nachtfrost kann der Rose nicht schaden, aber die Wurzeln sollten nie erfrieren. Bewahren Sie die Rose über Nacht in einem Plastiksack drinnen auf oder mieten Sie sie vorübergehend ein. Auch Schnee im Pflanz Loch ist schlecht. Es dauert sehr lange, bis Bodenfrost auftaut, wodurch der Boden kühl bleibt, so dass die Rose erst später zu wachsen anfängt. Wenn Schnee auf der Erde liegt, ist es immer noch sehr gut möglich zu pflanzen, vorausgesetzt, dass der Boden nicht gefroren ist. Tragen Sie nach dem Rosen Pflanzen den Schnee wieder auf das zugeschüttete Pflanz Loch auf.
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Pink Meidiland
Rosen pflanzen leicht gemacht! – Tipps fürs Schneiden, Düngen & Wässern (Video)
Verschiedene Aspekte beim Rosen Pflanzen
Gute Erdarbeiten lohnen sich bei allen Pflanzen. Eine gute Ernährung ist für Rosenpflanzen sehr wichtig. Wenn Sie nicht über die Selbstdisziplin oder Zeit verfügen, die Rosen regelmäßig zu betreuen, fangen Sie erst gar nicht damit an! Moderne Gruppen – und Strauch Rosen (wurzelecht) ausgenommen, brauchen alle Rosen viel Pflege.
Im Herbst sollen die Rosen Stalldünger bekommen. Passen Sie aber auf! Frischer Mist enthält oft viel Ammoniak, was Laub Verbrennung verursachen kann. Verwenden Sie darum nur alten Stalldünger. Manche Hobbygärtner verwenden Zuviel Stroh. Stroh bindet Stickstoff ein Jahr, wodurch Ihre Rosen zu kurz kommen. Im nächsten Jahr wird der Stickstoff wieder freigesetzt und kann mit erneuten Stickstoffgaben zur Überdüngung führen.
Bedenken Sie außerdem, dass frischer Mist viele Unkraut Samen enthält. Verwenden Sie also sicherheitshalber getrockneten Stalldünger, vorzugsweise im Herbst.
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Stalldünger enthält wenig Nährstoffe
Stalldünger enthält jedoch wenig Nährstoffe. Es sind also zusätzlich Düngemittel nötig. Nehmen Sie zum Beispiel anderen organischen Dünger. Er wirkt langsam, aber verschwindet nicht im Boden; Sie brauchen dann nicht so oft zu streuen.
Die letzte Düngung soll Ende Juni erfolgen. Bei späterer Düngung besteht die Gefahr von Frostschaden an Zweigen, die zu lang geworden sind und dadurch zu weich (nicht abgehärtet) in den Winter gehen.
Nicht nur die Pflege vom Augenblick an, wo Sie die Rose gepflanzt haben, ist wichtig, auch der Säuregehalt des Bodens macht viel aus. Der ideale pH-Wert liegt bei 6,5. Das gleiche gilt für den Rasen, so dass Sie beim Anlegen den pH-Wert sogleich auf das richtige Niveau bringen können, mit Kalk oder Torfmull und durch Düngung.
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